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Willkommen bei Ulrike Schnellbach!

Moderation einer Podiumsdiskussion über "Fake news"
"Die Zeitung ist tot. Es lebe die Zeitung!": Ulrike Schnellbach im Gespräch mit Landtagspräsidentin Muhterem Aras und Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung, am 23. Februar 2019 in Stuttgart - Foto: Heinrich-Böll-Stiftung

Ich bin Journalistin, Politologin, Psycholinguistin und (Schreib-)Coach. Ich habe langjährige Berufserfahrung als Redakteurin, Autorin, Trainerin und Moderatorin.

Ich biete an:

 

Aktuell

“Es kommt nicht auf die an, die laut schreien, die pöbeln und hetzen. Es kommt auf die anderen an, die Gesellschaft, die Mehrheit. Die, die Haltung zeigen muss. DIE Gesellschaft, das sind wir. Jeder Einzelne von uns.”
(Anja Reschke)

  • Artikel: Die „Omas“ auf der Bank
    In Freiburg-Weingarten wird mittwochs zugehört – ein kleiner Beitrag zum demokratischen Zusammenleben
  • Artikel: „Die Lernkurve ist erstaunlich flach“
    Bei einer Tagung über „Medien und Rechtsextremismus“ machen sich Journalist*innen Gedanken über den richtigen Umgang mit AfD & Co. Und entwickeln eine konstruktive Alternative.
  • Artikel: Mission Mauerrisse
    Der Israeli Rami Elhanan und der Palästinenser Bassam Aramin haben ihre Töchter durch Gewalt im Nahostkonflikt verloren. Seitdem treten sie gemeinsam für Versöhnung ein – mit Humor, Hoffnung und einer unerwarteten Forderung an die Deutschen.
  • Interview: Angriffe statt Antworten – Bayerns Ministerpräsident Markus Söder geht im Deutschlandfunk-Interview den Moderator persönlich an, statt seine Fragen zu beantworten. Ulrike Schnellbach analysiert Söders Interviewtaktik und gibt Tipps zum journalistischen Umgang mit Populisten.

Seminar mit Ulrike Schnellbach

Moderation einer Podiumsdiskussion über "Fake news" 
Moderation einer Podiumsdiskussion über "Öffentlichkeit als Dauerzustand" bei der FES in Berlin 
Moderation einer Podiumsdiskussion über "Fake news", Berlin 2017:
Ulrike Schnellbach (links) mit Nadine Lindner (Deutschlandradio),
Bernhard Heinzlmaier (t-factory), Tobias Dünow (SPD Parteivorstand), Ralf Melzer (FES)

Rückschau

"Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten
spätestens 1928 bekämpft werden müssen, später
war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der
Freiheitskampf Landesverrat genannt wird.
Man muss den rollenden Schneeball zertreten;
die Lawine hält keiner mehr auf."
(Erich Kästner 1958)