Startseite

Profil
& Erfahrung

Seminare
& Workshops

Moderation

Themen
& Texte

Schreibcoaching
& Beratung

Textredaktion
& Lektorat

Biografiegespräche

Kontakt
& Impressum

Datenschutz

Netzwerk & Links

Journalismus als Beruf: Sinn stiftend und Demokratie fördernd

Journalismus ist für viele immer noch ein Traumberuf, auch für mich: sich immer neue Themen erschließen, spannende Menschen kennen lernen, Hintergründe beleuchten, die Geschichte hinter der Geschichte erzählen und dabei nicht zuletzt einen wichtigen Beitrag zu unserer Demokratie leisten – die Sinnfrage stellt sich da nicht. Ich habe das Glück, seit 30 Jahren in diesem Beruf zu arbeiten. Und gebe meine Erfahrung gerne weiter an andere, die schreiben oder schreiben wollen. Denn Journalismus ist nicht nur Talent, sondern vor allem Handwerk, das man lernen kann.

Jenseits des Handwerks stellen sich uns als Medienschaffenden inhaltlich immer neue Aufgaben, die ich gerne in meinen Schulungen aufgreife. So beschäftige ich mich seit mehreren Jahren schwerpunktmäßig mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus und der Frage, wie wir journalistisch damit umgehen. Unzählige Kolleginnen und Kollegen habe ich seither in Schulungen zusammengebracht und mit ihnen Fragen besprochen und Fertigkeiten trainiert, die unsere Demokratie berühren: Wieviel Bühne geben wir Feinden der Demokratie? Wie reden wir mit Dämagogen, die kein Interesse am echten Gespräch haben? Wie greifen wir die Themen auf, die Menschen wirklich umtreiben? Immer mehr Redaktionen und freie Journalist*innen sehen den Bedarf, darüber ins Gespräch zu kommen und sich fortzubilden. Ich unterstütze das mit meiner jahrelangen Erfahrung.

Nicht nur die Medien stehen vor der Herausforderung, mit dem wachsenden Rechtspopulismus umzugehen. Auch die Zivilgesellschaft sucht nach Antworten. In meinen Argumentationstrainings üben engagierte Bürgerinnen und Bürger, rechten Parolen Paroli zu bieten. Denn eines wird immer klarer: Wenn Hass und Hetze um sich greifen, ist Schweigen keine Option.

Neben journalistischen Beiträgen und Seminaren biete ich individuelles Schreibcoaching an, überarbeite Texte redaktionell und moderiere Podiumsdiskussionen.

Ulrike Schnellbach im Seminar "Gewusst wie: Journalistisches Texten für Berufseinsteiger/innen"
Seminar "Gewusst wie: Journalistisches Texten für Berufseinsteiger/innen",
Würzburg (Foto: de Reuter)

Meine beruflichen Erfahrungen…

… als Journalistin:

… als Trainerin / Dozentin:

Seminare und Workshops für: Friedrich-Ebert-Stiftung | Heinrich-Böll-Stiftung | START-Stiftung | Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg | Schweizer Journalistenschule MAZ | Österreichisches Medienzentrum fjum | Akademie für Politische Bildung Tutzing | Akademie Frankenwarte Würzburg | Burda-Journalistenschule | ProContent Akademie für Journalismus | Institut zur Fortbildung von Betriebsräten (ifb) u. a. |
Inhouse-Seminare für Redaktionen, Verbände, Gewerkschaften u. a. |
Lehrauftrag der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

… als Moderatorin

Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen aus Politik und Medien für die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Heinrich-Böll-Stiftung, das Demokratiezentrum Baden-Württemberg u.a.

 

Seminar "Politik und Medien" 2008 in Berlin, Ulrike Schnellbach im Gespräch mit
Seminar "Politik und Medien" in Berlin:
Ulrike Schnellbach im Gespräch mit Rolf Kleine, BILD-Zeitung

Meine Ausbildung: